Schluß mit Realnamen bei G+

Google + als Konkurrent für Facebook gestartet und mit dem Willen beseelt alles Besser zu machen ist so ein wenig in Vergessenheit geraten. Zwar, in meinen Augen, das schönere und bessere Netzwerk fehlen doch eine Menge Sachen um Erfolgreich zu sein. Nun, das Sommerloch meldet sich langsam an, vermeldet man von Seitens Google+ das die Klarnamenpflicht aufgehoben wurde.

Die Klarnamenpflicht mit Sicherheit ein Grund das eine Menge User fern geblieben sind ist nun also Passee. Google wollte zwar mit dieser Klarnamenpflicht bezwecken das die Menschen sich im Netz als reale Menschen bewegen. Aber will das der User überhaupt?

Es gibt ja nun eine Menge Leute die sich lieber hinter einem Synonym oder Spaß Namen „verstecken“.

Oder aber Google läutet damit das Ende seines Versuches ein im Bereich des Social Networking erfolgreich zu werden. Google+ ist zwar mittlerweile in alle anderen Dienste von Google integriert aber so richtig Nutzen tut es wohl nur die Minderheit der registrierten User.

Wenn man selber in Google+ ein wenig unterwegs ist, bemerkt man recht Schnell die Inaktivität im Vergleich zu eben dem Branchenprimus Facebook. Bei Golem sieht man das Ganze dann noch aus der Sicht der Wichtigkeit anderer Dienste von Google. Denn neben Google+ hat man ja noch Youtube an der „Backe“… Und hier braucht man willige und intensive Nutzer. Denn die Werbung verkauft sich nicht von Allein:

Vielleicht geht es aber auch nur darum, Kritiker der unpopulären Implementierung von Google+ als Kommentarmodul bei Youtube zu besänftigen: Seit November ist ein Profil bei Google plus nötig, um Youtube-Videos zu kommentieren – was unter Youtube-Nutzern einigen Ärger erregt hat. Und anders als das aktuelle Google+ ist Youtube für Google wichtig.

Quelle: Golem.de


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